Die öffentliche Hand als Vorbild

Klimaschutz erfordert langfristige Weichenstellungen, die teilweise auch kurzfristigen Interessen widersprechen. Damit ist es ein prädestiniertes Handlungsfeld für öffentliche Akteure.

Kommunen und Kreis können dabei durch eigene Handlungen eine Vorbildwirkung erreichen - wir unterstützen gerne dabei.

Klimaschutz in der Kommune gestalten

Kommunen haben großen Einfluss auf das Leben ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Von der Verkehrsplanung über die Gestaltung von Bau- und Gewerbegebieten bis hin zur Steuerung von Stadtwerken – mit vielen Entscheidungen vor Ort kann die Entwicklung entscheidend gestaltet werden.

Wir stehen dafür ein, gemeinsam im Kreis Verden eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu sorgen!

Verdener Vielfalt verwenden

Der Landkreis Verden besteht aus ganz unterschiedlichen Gemeinden mit jeweils eigenen Stärken und Potenzialen. Diese zusammenzubringen und so Klimaschutz im Gesamten voranbringen, ist unser Anspruch bei kleVer.

Durch ein interkommunales Netzwerk stärken wir den Erfahrungsaustausch rund um Energiewende und Klimaschutz.

UMoV - Die Fuhrparkwende

UmoV Workshop: eCarsharing für größere und kleinere Kommunen in der Metropolregion Nordwest

Am 29.06.2023 lädt die kleVer die Kommunen der Metropolregion Nordwest von 10:00 - 12:30 Uhr zum digitalen Workshop „eCarsharing für größere und kleinere Kommunen in der Metropolregion Nordwest“ ein!

Im Rahmen des von der Metropolregion Nordwest geförderten Projektes „UmoV: Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster im Landkreis Verden und der Metropolregion Nordwest“ gibt es auf der Veranstaltung Vorträge von Vertreter:innen verschiedenster Organisationen, die in der Region Erfahrungen mit eCarsharing gemacht haben - sowohl in der Stadt als auch in ländlichen Gegenden.

Aus Schleswig-Holstein nimmt Camille Grabinski teil, die als landesweite Koordinatorin gezielt im ländlichen Raum den Aufbau von dörflichen eCarsharings unterstützt und erzählt von ihren Erfolgen in Schleswig-Holstein.

Im April 2022 ist UmoV in der Kreisstadt Verden mit 7 Fahrzeugen gestartet. Das Projekt versucht vorhandene Fuhrparke zu öffnen und die Fahrzeuge allen Unternehmen und Bürger:innen zur Verfügung zu stellen. UmoV ist gefördert und unterstützt von
der Metropolregion Nordwest, dem Landkreis Verden, der Stadt Verden und der Klimaschutz- und Energieagentur Landkreis Verden gGmbH. Projektträger ist die Verdener Verkehrsgesellschaft mbH („AllerCar“), Dienstleister für das eCarsharing ist die Cambio Bremen GmbH.

Ein weiteres Ziel des Projektes ist es, die Erfahrung aus der Stadt Verden allen Kommunen der Metropolregion zur Verfügung zu stellen und zur Nachahmung zu motivieren.

 

Melden Sie sich gerne bei Corbinian Schöfinius an die c.schoefinius@klever-klima.de für den Workshop an und erhalten Sie so den Zugangslink zum ZOOM-Meeting!

UMoV zieht erste Zwischenbilanz

Carsharing in Verden – bald ist ein Jahr vorbei

Im April 2022 startete der erste Carsahring Standort in Verden. Um Carsharing in Verden zu etablieren werden vorhandene Fuhrparks geöffnet und allen Bürger:innen und weiteren Unternehmen zugänglich gemacht – das ist dir Grundlage des Projektes UMoV: „Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster in Verden und der Metropolregion Nordwest“.

Zu Beginn haben der Landkreis, die Stadt Verden und allerbus ihre Fuhrparke gemeinsam mit dem Carsharing Dienstleister Cambio öffentlich zugänglich gemacht. Dabei wurde die Fahrzeuge auch auf einen Batterieelektrischen Antrieb umgestellt.

Seitdem können alle Bürger:innen die Fahrzeuge gegen Gebühr buchen. Inzwischen nutzen auch weitere Unternehmen in der Nähe der Standorte das Angebot und bereits über die Hälfte der Fahrten wird von Privatpersonen durchgeführt. Durchschnittlich legen die Fahrzeuge bei jeder Buchung 45 km zurück. Es gibt aber auch Nutzungen für Kurzstrecke oder mehrtägige Urlaubsbuchungen in denen 1.200 km zurückgelegt wurden. Das Projekt wird durch die Ecolibro GmbH und die Ostfalia Hochschule wissenschaftlich begleitet. Ziel ist es auch Kriterien zu Entwickeln und Erfahrungen zu sammeln, die eine Ausweitung des Carsharings auf weitere Kommunen in der Metropolregion Nordwest ermöglichen.

Gefördert und Unterstützt wird das Projekt neben Landkreis, Stadt und allerbus auch von der kleVer (Klimaschutz- und Energieagentur Landkreis Verden gGmbh) und der Metropolregion Nordwest. Die Ladeinfrastruktur stellen die Stadtwerke Verden.

Im Mobilitätsmix der Zukunft spielt Carsharing eine Schlüsselrolle. Es werden nicht alle benötigten Fahrten zu allen benötigten Zeiten durch den ÖPNV abgedeckt werden können. Carsharing ermöglicht weiterhin eine individuelle Mobilität für Strecken die zu Fuß, mit Fahrrad oder ÖPNV nicht zurückgeleget werden können. Trotzdem kann auf ein eigenes Auto verzichtet werden, was Kosten und Ressourcen spart. Als Richtwert gilt, dass die meisten Fahrzeugbesitzer:innen, die weniger als 10.000km im Jahr zurücklegen mit Carsharing günstiger fahren.

 

UMoV startet in die Praxisphase!

Waren Sie schon mit einem der brandneuen „AllerCars“ unterwegs?

Am 21.4.2022 ist unser Projekt „UMoV – Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster in Verden und der Metropolregion Nordwest“ in die Praxisphase gestartet. Hierbei elektrifizieren Landkreis, Kommunen, kommunale Einrichtungen und Unternehmen ihre Fuhrparks und öffnen diese für Bürger:innen, Unternehmen und weitere Institutionen.

Den Anfang macht der Landkreis Verden. Dieser hat sich als erste große Organisation entschlossen, seine Mobilität vom eigenen Firmenwagen auf CarSharing umzustellen. Das bedeutet, dass nun auch Sie mit den E-Fahrzeugen des Landkreises in Verden mobil sein können, ohne selbst ein E-Auto besitzen zu müssen!

Aktuell stehen sieben Autos an fünf Stationen im Verdener Stadtgebiet bereit. Die Stationen befinden sich am Nikolaiwall, in der Moorstraße, am Bahnhof, am Warwickplatz und in der Mainstraße.

Wer CarSharing ausprobieren möchte, registriert sich vorab beim Carsharing-Anbieter cambio – entweder online oder persönlich bei dem Outdoor-Laden Zugvogel in der Großen Straße 97. Dann können Sie sich ein E-Fahrzeug entweder spontan oder bis zu 360 Tage im Voraus mit einer persönlichen Chipkarte oder der Cambio – App reservieren.

Für die Klimafreundlichkeit der E-Autos sorgen die Stadtwerke Verden: Diese errichten an den Stationen Ladesäulen, an denen die Fahrzeuge nach der Fahrt mit zertifiziertem Ökostrom aufgeladen werden.

Das neue E-Carsharing – Angebot ist ein Gemeinschaftsprojekt der Verdener Verkehrsgesellschaft VVG, dem CarSharinganbieter „cambio“, der Stadt und des Landkreises Verden, der Stadtwerke Verden und der kleVer. Als Teil des „UMoV“ – Projekts wird es wissenschaftlich begleitet. Die in Verden gewonnenen Erkenntnisse können so genutzt werden, um das Projekt an anderen Orten im Landkreis Verden und in der Metropolregion Nordwest zu etablieren. Weitere Informationen zu UMoV und der Metropolregion Nordwest finden Sie weiter unten auf dieser Seite.

„Mit AllerCar bringen wir eine neue, emissionsfreie Mobilitätsform für die Stadt auf den Weg. Indem sowohl Privatleute als auch Mitarbeitende von Behörden und Firmen auf den gleichen Fahrzeugpool zugreifen, schaffen wir mehr Mobilität mit weniger Autos als Ergänzung zum ÖPNV. Das ist genau der richtige Ansatz für die Zukunft“, sagt VVG-Geschäftsführer Henning Rohde.

 

Wollen Sie einmal UMoV ausprobieren? Hier können Sie ein E-Auto buchen.

Interview mit Corbinian Schöfinius (kleVer) und Henning Rohde (VVG) zu UMoV

Corbi, erzähl doch mal, wie wir auf die Projektidee gekommen sind.

Corbi: Als die kleVer 2020 gestartet hat, war eigentlich auch ein Firmenwagen vorgesehen. Als Klimaschutzagentur ein eigenes Auto zu haben, fanden wir widersprüchlich. Laut einer Studie des Bundesverkehrsministeriums werden Autos in Deutschland durchschnittlich 23 Stunden am Tag nicht genutzt. Selbst zu Spitzenzeiten seien nie mehr als 10 % der Fahrzeuge gleichzeitig unterwegs. So wuchs der Gedanke, unseren geplanten Firmenwagen in einen Carsharing-Pool zu geben.

Und gleichzeitig auf Elektromobilität zu setzen?

Corbi: Genau. Wichtig ist aber zu verstehen, dass die Mobilitätswende mehr als eine „Motorenwende“ hin zu E-Mobilität oder auch Wasserstoff ist. Hier setzt unser Projekt UMoV (Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster in Verden und der Metropolregion Nordwest) an: Es geht um intelligente Lösungen, die individuelle Mobilität ermöglichen, ohne dass jeder ein eigenes Auto vor der Tür stehen hat.

Welche Akteure wurden für das Projekt mit ins Boot geholt?

Corbi: Als Erstes haben wir an die Türen der kleVer-Gesellschafter vor Ort geklopft, also beim Landkreis Verden und der Stadt Verden. Auch dort wollte man neue Wege gehen: Der Landkreis plante die Anschaffung von E-Autos und die Stadt Verden hat einem Bauträger städtebaulich vorgeschrieben, ein Carsharing anzubieten. Wir haben die Fäden aufgenommen und daraus einen Förderantrag gestrickt, den wir gemeinsam mit AllerBus als Projektträger bei der Metropolregion Nordwest eingereicht haben.

Henning Rohde, wie passt ein E-Carsharing zum ÖPNV?

Henning Rohde: Mit dem E-Carsharing AllerCar bringen wir eine neue, emissionsfreie Mobilitätsform für die Stadt auf den Weg. Indem sowohl Privatleute als auch Mitarbeitende von Behörden und Firmen auf den gleichen Fahrzeugpool zugreifen, schaffen wir mehr Mobilität mit weniger Autos als Ergänzung zum ÖPNV. Das ist genau der richtige Ansatz für die Zukunft.

Corbi: Richtig, es wird eine wissenschaftliche Begleitung zu dem Projekt geben. In Verden wird es verschiedene Cluster mit E-Carsharing-Angebot geben: von reiner Wohnsiedlung bis zu Gewerbegebiet, Bahnhof und Mischgebieten. Die unterschiedliche Entwicklung dieser Cluster wird wissenschaftlich untersucht und es wird praxisnah aufgezeigt, welche Nutzergruppen ihre Mobilitätsgewohnheiten am schnellsten ändern und welche Cluster am wirtschaftlichsten arbeiten. Daraus wird abgeleitet, wie die Nutzung der E-Carsharing-Autos erhöht werden kann.

Herr Rohde, welche Fahrzeuge setzt AllerCar bei dem Projekt ein?

AllerCar ist zwar der Träger des Projektes, das operative Geschäft übernimmt aber zunächst ein Dienstleister. Bei der europaweiten Ausschreibung hat sich das Bremer Unternehmen Cambio durchgesetzt. Zum Einsatz kommt der Renault Zoe. Die Reichweite liegt bei 400 km, im Winter bei 160 – 180 km. Aber das ist für die meisten Fahrten ja ohnehin ausreichend. Wir starten mit insgesamt sieben Fahrzeugen, in der Endphase wollen wir neun E-Autos auf die Straße bringen.

Wo sehen Sie Herausforderungen bei dem Projekt?

Henning Rohde: Es gilt natürlich zunächst einen Kundenstamm aufzubauen. Durch die rund 100 Verwaltungsmitarbeiter:innen haben wir schon mal sogenannte Ankernutzer. Hier wird es Schulungen geben, um Hemmschwellen abzubauen und Neugierde für die E-Autos zu wecken. Und wer weiß, vielleicht nutzen diese Menschen dann bald AllerCar nicht nur für Dienstfahrten, sondern auch privat und geben ihre positiven Erfahrungen weiter.

Corbi: Neugierde wecken ist das richtige Stichwort – nicht nur für die Elektromobilität, auch für das Carsharing allgemein. Es ist einfach eine super kostensparende Alternative, insbesondere zu einem Zweitwagen. Keine Wartungskosten, keine TÜV-Gebühren, keine Versicherungen, keine Steuer und natürlich keine hohen Anschaffungskosten. Carsharing ist ganz unkompliziert. Die Buchung ist bis zu 360 Tage im Voraus möglich oder auch spontan.

Herr Rohde, wo sehen Sie weitere innovative Lösungen bei der Verkehrswende?

Die Erfahrung aus UMoV werden uns Hinweise bringen, wie wir die Teilung der Mobilität in den ländlichen Raum transformieren. Hier besteht neben dem herkömmlichen Schülerverkehr ein großer Bedarf an attraktiven, öffentlichen Verkehrsverbindungen. Ist das Angebot flexibel und gegenüber dem motorisierten Individualverkehr konkurrenzfähig, wird durch zunehmende Nutzer die Erschließung des ländlichen Raums mit Nahverkehrsangeboten bezahlbar. Im besten Fall kommen dann Kleinfahrzeuge mit emissionsfreien Antrieben zum Einsatz. In weiter Ferne vielleicht irgendwann sogar autonom gesteuerte Kleinbusse.

„Ich selbst besitze kein Auto, greife auf Carsharing zurück und kann jedem Verdener nur raten, es einfach mal auszuprobieren.“ – Corbinian Schöfinius

Verdener Mobilitätscluster UMoV wird von der Metropolregion Nordwest unterstützt

Das Projekt der Klimaschutz- und Energieagentur des Landkreises Verden (kleVer gGmbH) wird mit rund 191.000 Euro aus dem Förderfonds der Metropolregion Nordwest gefördert.


UMoV ist eines von sechs Projekten, die in diesem Jahr im Rahmen des Schwerpunktthemas „Mobilität der Zukunft“ zur Förderung ausgewählt und mit insgesamt 600.000 Euro unterstützt wurden. „Ein Konzept für ein unternehmensübergreifendes Mobilitätscluster ist ein Ansatz, den wir für die Mobilitäswende brauchen“, so Dr. Anna Meincke, Geschäftsführerin der Metropolregion Nordwest. Sie hat am 24.08.21 den offiziellen Förderbescheid an die kleVer gGmbH überreicht.


Landrat Peter Bohlmann ist von dem Projekt „Unternehmensübergreifende Mobilitätscluster in Verden (UMoV)“ überzeugt: „Mit Hilfe digitaler Möglichkeiten geht es weg von eigenen Fahrzeugen und hin zu shared-mobility auch in Verbindung mit dem ÖPNV. Die Fuhrparks sind nicht nur beim Landkreis vorhanden. Auch in kleineren Städten und im ländlichen Bereich lassen sich erste Schritte entsprechend schnell umsetzen und bringen einen großen Nutzen für die Bevölkerung.“


Im Rahmen des Projektes erfolgt ein intensiver Austausch mit weiteren Partnern in der Metropolregion Nordwest, um das Projekt auch auf andere Kommunen zu übertragen „Dieses Projekt wird ein Ansporn für viele weitere Städte sein, aktiv die Mobilitätswende anzugehen und zu gestalten. Das Projekt wird bei vergleichbaren Städten in ganz Deutschland Beachtung finden,“ ist sich Dr. Anna Meincke sicher.

Über den Förderfonds der Länder Bremen und Niedersachsen
Der Förderfonds, der zu gleichen Teilen aus Mitteln der Länder Bremen und Niedersachsen gespeist wird, ist das zentrale Instrument zur Förderung innovativer, regionaler Kooperationsprojekte der Metropolregion Nordwest. Ausgestattet mit jährlich mindestens 520.000 Euro trägt der Fonds dazu bei, die regionalen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen zu vernetzen und herausragende, länderübergreifende Leuchtturmprojekte zu initiieren. Bei der Bewertung der eingereichten Projektideen finden vielfältige Kriterien Anwendung. So werden der geleistete Beitrag zur Umsetzung des gültigen Handlungsrahmens und des jeweiligen Förderschwerpunkts, der Innovationsgehalt, die Übertragbarkeit und die Modellhaftigkeit innerhalb eines Bewertungssystem individuell bepunktet. Weiteres Kriterium ist ein möglichst großer, vorzugsweise länderübergreifender Kooperationsraum. Zudem sind Projekte, die unterschiedliche Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung vernetzen ebenso besonders förderwürdig wie Projekte, die Drittmittel und/oder eine finanzielle Beteiligung der Wirtschaft einwerben. Eine Förderung aus dem Förderfonds kann ebenfalls für eine Finanzierung des regionalen Eigenanteils in anderen Förderprogrammen, wie bspw. Interreg-Projekten, beantragt werden.


Über die Metropolregion Nordwest
Die Metropolregion Nordwest ist eine von elf deutschen Europäischen Metropolregionen. Wirtschaft, Verwaltung, Politik und Wissenschaft arbeiten eng zusammen, um die Region und ihre Zukunftsfelder gemeinsam weiterzuentwickeln und im internationalen Wettbewerb stark aufzustellen. Mitglieder des Vereins Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten sind: die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Cuxhaven, Diepholz, Friesland, Oldenburg, Osnabrück, Osterholz, Vechta, Verden, Wesermarsch, die kreisfreien Städte Delmenhorst, Oldenburg und Wilhelmshaven sowie die Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven, die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven, die Oldenburgische IHK, die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum sowie die beiden Bundesländer Bremen und Niedersachsen.
www.metropolregion-nordwest.de


Ansprechpartner für das Projekt:
Corbinian Schöfinius, c.schoefinius@klever-klima.de
Tel: 04231/6775227

E-Carsharing ist ein interessantes Projekt. Wir haben sogar ein E-Lastenrad zum kostenlosen Verleih! Neugierig geworden? Mehr Infos hier.

Nächste Veranstaltungen

Donnerstag, 01.08.2024

Jeden 1. Donnerstag im Monat berät Sie Energieberater Marco Buchholz (VZ) kostenlos im E-Werk Ottersberg zu allen Themen der Energie- und Wärmewende - egal, ob Sie Mieter:in, Wohnungseigentümer:in, private:r Vermieter:in oder Bauherr:in sind. Anmeldung erforderlich!

Die kleVer geht in die Sommerpause

In der ersten Jahreshälfte ist nicht nur unser Team gewachsen, auch unser Beratungsangebot hat jetzt einiges mehr zu bieten! Jetzt geht's für die kleVer aber erstmal in eine kleine Sommerpause.

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