Die öffentliche Hand als Vorbild

Klimaschutz erfordert langfristige Weichenstellungen, die teilweise auch kurzfristigen Interessen widersprechen. Damit ist es ein prädestiniertes Handlungsfeld für öffentliche Akteure.

Kommunen und Kreis können dabei durch eigene Handlungen eine Vorbildwirkung erreichen - wir unterstützen gerne dabei.

Klimaschutz in der Kommune gestalten

Kommunen haben großen Einfluss auf das Leben ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Von der Verkehrsplanung über die Gestaltung von Bau- und Gewerbegebieten bis hin zur Steuerung von Stadtwerken – mit vielen Entscheidungen vor Ort kann die Entwicklung entscheidend gestaltet werden.

Wir stehen dafür ein, gemeinsam im Kreis Verden eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu sorgen!

Verdener Vielfalt verwenden

Der Landkreis Verden besteht aus ganz unterschiedlichen Gemeinden mit jeweils eigenen Stärken und Potenzialen. Diese zusammenzubringen und so Klimaschutz im Gesamten voranbringen, ist unser Anspruch bei kleVer.

Durch ein interkommunales Netzwerk stärken wir den Erfahrungsaustausch rund um Energiewende und Klimaschutz.

Kommunales Netzwerk: Klimaschutz als Gemeinschaftsprojekt

Ideen zur Kommunalen Wärmeplanung, ökologischer Beschaffung oder zum Energiemanagement liegen in den Rathäusern der acht Kommunen des Landkreis Verden vielleicht schon auf dem Tisch oder zumindest in der Schublade. Dabei ist es einfacher und kosteneffizienter, wenn sich nicht jede:r zuständige Verwaltungsmitarbeiter:in in den Kommunen allein um Maßnahmen, Fördermöglichkeiten und Hintergrundwissen kümmern muss. Der interkommunale Austausch bietet z.B. in Form von Netzwerktreffen Möglichkeiten zum Informationsaustausch, zur Vernetzung sowie zur Bündelung von Know-how, vorhandenen regionalen Aktivitäten und Ressourcen. Wir laden Fachexpert:innen und Praktiker:innen von Best-Practice-Beispielen ein. Hieraus resultieren dann konkrete Umsetzungshilfen und Leitfäden.

Synergieeffekte ergeben sich aber nicht nur durch den Wissenstransfer. Auch wenn es darum geht, Fördergelder des Bundes zu akquirieren, kann unsere Region durch gemeinsame Maßnahmen profitieren: So können beispielsweise die in bestimmten Programmen erforderlichen Mindestsummen an Eigenbeteiligung zusammen einfacher gestemmt werden. Der interkommunale Austausch zahlt sich auch durch Skaleneffekte bei gemeinsamen größeren Ausschreibungen aus.

kleVer ist „Kümmererin“ des Interkommunalen Austausches

Die Themen des interkommunalen Austausches werden mit den Gesellschaftern abgestimmt. Beispiele sind:

  • Kommunales Energiemanagement
  • die Unterstützung bei Quartierkonzepten
  • die Unterstützung bei einem betrieblichen Mobilitätsmanagement und zur nachhaltigen Mobilitätskonzepten
  • die Einführung von Nutzerprojekten an Schulen, Kitas und Verwaltung
  • die Abwicklung und Begleitung von Förderanträgen
  • Kommunale Wärmeplanung
  • Klimaschutz- und Bauleitplanung
  • nachhaltige Beschaffung

Der Schwerpunkt des interkommunalen Austauschs liegt zunächst auf dem Thema Kommunales Energiemanagement. Dieses Thema eigenet sich insbesondere deshalb, weil das geplante Niedersächsische Klimagesetz eine Pflicht zur kommunalen Energieberichterstattung ab dem Jahr 2022 vorsieht. Zudem sind steigende Energiekosten zunehmend ein großer Kostenfaktor bei der Bewirtschaftung der eigenen Liegenschaften, etwa von Schulgebäuden, Sportstätten oder Rathäusern. Durch verändertes Nutzerverhalten oder investive Maßnahmen lassen sich langfristig erhebliche Einsparungen erzielen.

Durch das Netzwerk können die Kommunen die größten Energiefresser in ihren Liegenschaften identifizieren, erhalten Hilfestellungen zur Priorisierung investiver Maßnahmen und Fördermittelberatungen. Ein kommunales Energiemanagementsystem wird implementiert, Energieberichte werden erstellt und CO2-Einsparungen ermittelt; es gibt Hausmeisterschulungen, Austausch mit Experten und vieles mehr.

Großen Wert legen wir auf den persönlichen Austausch aller Beteiligten, denn die Energiewende im Landkreis schaffen wir nur gemeinsam!

Kommunales Energieeffizienz Netzwerk (KEEN) im April 2021 gegründet

Um den Austausch der Gemeinden und des Kreises zum Thema Energieeffizienz zu institutionalisieren, wurde im April 2021 ein festes Kommunales Energieeffizienz Netzwerk (KEEN) gegründet. Liegenschaften der Kommunen werden genau hinsichtlich ihres Energie-, aber auch Wasserverbrauchs unter die Lupe genommen und auf mögliche Einsparungen hin untersucht. Dank der Förderung durch das Bundesumweltministerium gibt es eine große Palette an möglichen Beratungsangeboten und Maßnahmen, der sonst oft notwendige Eigenanteil der Kommunen entfällt. Neben dem Austausch zwischen den EntscheiderInnen und Verwaltungen gibt es auch gezielte Schulungs- und Beratungsangebote für Hausmeister*innen und Gebäudeverantwortliche, um konkret in der Praxis Einsparungen realisieren zu können.

Mehr zum KEEN: Pressemitteilung zur Gründung des Kommunalen EnergieEffizienz Netzwerks

29.03.2022 Netzwerktreffen: Kommunalrichtlinie und EnergieManagementSystems Kom.EMS

Die 16 Teilnehmenden erhielten einen Überblick über das Klimaschutz- & Energiemanagement des Landes Niedersachsen. Es wurde diskutiert, welche Chancen der Kommunalrichtlinie jetzt für den kommunalen Klimaschatz genutzt werden können. Außerdem stellte Florian Lörincz von der KEAN Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen, das EnergieManagementSystems Kom.EMS (www.komems.de) vor. Ein wichtiger Teil der Veranstaltung war der Netzwerkaustausch zu der Fragestellung: „Wo stehen wir und wo wollen wir hin?“

14.06.2022 Netzwerktreffen: Fördermittel für kommunale Nicht-Wohngebäude

Bei diesem Treffen ging es um „Fördermittel für kommunale Nicht-Wohngebäude“ (BAFA, KfW, Kommunalrichtlinien, Quartierskonzepte etc.). Es wurden gelungene Beispiele von Heizanlagen ohne fossile Brennstoffe vorgestellt.

 

18.08.2022 Hausmeisterschulung: Energiesparen in kommunalen Liegenschaften

Die Fortbildung für HausmeisterInnen des Landkreises Verden haben wir zusammen mit der target GmbH angeboten. Denn Hausmeistern kommt die Schlüsselstellung bei der Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen in Gebäuden zu. Die Schulung fand für 3,5 Stunden an drei Orten statt und klärte nicht nur über die Entwicklung der Beleuchtung auf, sondern auch über die Nützlichkeit von Energiedatenerfassung und -auswertung. Denn diese sind der nächste Schritt, um im Rahmen des KEEN ein professionelles Energiemanagement einzuführen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Schulung war die Wärmeerzeugung, -verteilung und die Heizungstechnik. Das Vermeiden von Verlusten ist der Schlüssel zur Energieeffizienz. Wichtig hierbei ist beispielsweise, welche Laufzeiten sich für welches Raumluftmodell eignen und wie man die bestehende Technik am vorteilhaftesten nutzt.

Mehr über die Veranstaltung: Pressemitteilung „kleVer schult Hausmeister zum Thema Energiesparen in kommunalen Liegenschaften“

20.10.2022 Fachaustausch für Verwaltungsmitarbeiter: Chancen der Photovoltaik in Kommunen

Rund 20 Verwaltungsmitarbeiter aus dem Bau- und Planungsbereich des Landkreis Verden sowie seiner kreiseigenen Städte und Gemeinden haben an dieser Fachveranstaltung zum Thema „Photovoltaik in Kommunen“ teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war, eine Vielfalt an Umsetzungsmöglichkeiten von Photovoltaikprojekten vorzustellen und eine Plattform zum Wissensaustausch bieten.

PV-Strategie Niedersachsens: von 4 Gigawatt auf 50 Gigawatt bis 2040

Janneke Jüttner vom Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz erläuterte eingangs die Klimaschutzstrategie der Landesregierung. „Um die Klimaschutzziele einzuhalten, benötigen wir einen jährlichen PV-Zubau von 3.000 MW, derzeit sind wir bei rund 100 MW pro Jahr,“ machte Jüttner die Herausforderung deutlich. Ein umfassendes Programm mit einem Volumen von 1 Mrd. Euro wurde geschnürt, um Klimaschutzmaßnahmen verstärkt auf den Weg zu bringen.

Rechtsanwalt Dr. Fabio Longo stellte verschiedene Möglichkeiten vor, wie Kommunen eine PV-Pflicht in die Bauleitplanung verankern können und ermutigte die Verwaltungsmitarbeiter, ins Handeln zu kommen.

Schaumburger Modell: PV auf Schuldächern ohne zusätzliche Kosten

Mit Pragmatismus und Kreativität ist der Landkreis Schaumburg aktiv geworden. Der in Schaumburg zuständige Bauamtsleiter Nils Althoff berichtete seinen Kollegen aus dem Landkreis Verden, wie er und seine MitstreiterInnen es in Schaumburg geschafft haben, dass 12 Schuldächer ohne Investitionskosten mit Photovoltaik ausgerüstet und die Strombezugskosten insgesamt reduziert werden konnten. Dieses Projekt ist inzwischen unter dem Namen „Schaumburger Modell“ bekannt und wird zur Nachahmung empfohlen.

Energieexperte Ludwig Brokering stellte weitere Betreibermodelle für Kommunen vor. Er merkte jedoch auch an, dass bei dem für die Klimaschutzziele nötigen PV-Ausbau wichtig wäre, auf Bundesebene stärkere wirtschaftliche Anreize zu setzen.

Mehr über die Veranstaltung: Pressemitteilung „Verwaltungsmitarbeiter tauschen sich zu Chancen der Photovoltaik in Kommunen aus“

29.11.2022 Netzwerktreffen: Kommunale Wärmeplanung

Damit Deutschland bis 2045 treibhausgasneutral werden kann, muss die Wärmeversorgung unserer Gebäude energetisch auf neue Füße gestellt werden und ohne fossile Brennstoffe auskommen. Bei der Planung und der Entwicklung der Wärmeinfrastruktur kommt den Kommunen eine zentrale Rolle zu. Sie sind zuständig für die räumliche Planung, verfügen über die ortsbezogenen Informationen und Daten zum Gebäudebestand und sind vielfach Inhaber der Wegerechte und Infrastruktur-einrichtungen. Die Kommunen können zudem durch ihre räumliche Nähe und ihren Auftrag zur Daseinsvorsorge maßgeblich dazu beitragen, die Bürgerschaft und ortsansässigen Unternehmen für das Thema zu gewinnen.

 

In dieser Veranstaltung wurden die Anforderungen an die Erarbeitung einer kommunalen Wärmeplanung und die Chancen für die Kommunen vorgestellt und diskutiert. Die 18 Teilnehmenden besprachen die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Zielsetzungen, Umsetzungen von Wärmeplanung in Kommunen. Zielsetzung der kommunalen Wärmeplanung ist zunächst die Bestandserfassung des Wärmeverbrauchs und der dahinterliegenden Infrastruktur auf kommunaler Ebene. Auf Basis der Erfassung werden Handlungsempfehlungen entwickelt und diskutiert, um individuell auf die jeweilige Kommune zugeschnittene Strategien zur Umsetzung der Wärmewende festzulegen.

 

Zudem wurde bei dem Treffen der kleVer-Wärmeatlas als Grundlage für die kommunale Wärmeplanung präsentiert. Und Johannes Lorenz von der Energieeffizienzagentur Landkreis Emsland e.V. stellte die Wärmeplanung im Landkreis Emsland als Praxisbeispiel vor.

 

Bei der Besprechung der nächsten Schritte der Netzwerkarbeit, ging es u.a. um die Energieberichte für die Jahre 2021 und 2022, deren Ergebnisse eine Grundlage für die weitere Arbeit bilden werden.

Termine der nächsten Netzwerktreffen

Die Netzwerktreffen finden jeweils mittwochs von 14.00h bis 16.30h statt. Folgende Termine wurden bereits festgelegt:

24.05.2023

09.08.2023

20.10.2023

08.11.2023

Interview mit Andreas Steege, Gründungsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter der target GmbH

Die target GmbH ist Kooperationspartner von KEEN und unterstützt die Kommunen u.a. mit fachlicher Beratung. Erfahren Sie im Interview mit Andreas Steege, Gründungsmitglied und geschäftsführender Gesellschafter der target GmbH, was zu einer erfolgreichen Netzwerkarbeit dazu gehört, welche Vorteile ein kommunales Energieeffizienznetzwerk bietet und wie er die Netzwerkarbeit speziell im Landkreis Verden beurteilt.

Wie viele Netzwerke haben Sie bisher betreut und welche Zielsetzungen hat die Netzwerkarbeit?

In den letzten Jahren haben wir insgesamt sechs Netzwerke mit verschiedenen Themenschwerpunkten begleitet. Die Zielsetzung unserer Arbeit in allen Netzwerken besteht darin, einen Mehrwert und konkreten Nutzen für die Partnerkommunen zu erzielen. In unserem Netzwerk im Landkreis Verden heißt das: systematische Verbrauchserfassung und Erstellung von Energieberichten, Vor-Ort-Begehungen und Umsetzung gering investiver Maßnahmen, Durchführung von Gebäudeaudits, Fördermittelberatung und die Durchführung von Fachveranstaltungen.

Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?

Sehr viele Verwaltungen stehen unter personellem und finanziellem Druck. Die Beteiligung in einem Netzwerk wird zunächst als Mehrarbeit empfunden. Es ist unsere zentrale Aufgabe, den Kommunen die Hilfestellungen zu bieten, die gebraucht werden, wie z. B. die Energieberichte oder Entscheidungshilfen bei Investitionen. Also die richtige Mischung aus Dienstleistungen für alle Netzwerkpartner und den individuellen Anforderungen in einer Kommune. Das ist durchaus unterschiedlich, da die Kommunen unterschiedliche Voraussetzungen, allein schon durch ihre Größe und die Anzahl der Liegenschaften mitbringen.

Wie gehen Sie auf diese individuellen Bedürfnisse ein?

Neben unserem Basispaket bestehend aus dem Energiemanagement bieten wir einen “Rundum-sorglos-Service”. Wenn z. B. eine Heizung in einer kommunalen Liegenschaft abgängig ist, können wir Variantenvergleiche berechnen. Wir helfen auch bei der Fördermittelsuche. Die Netzwerkpartner können sich mit allen Fragen rund um die Liegenschaften an uns wenden. Der Draht ist kurz – auch dank der kleVer.

Wie ist die Rollenverteilung zwischen der target und der kleVer?

Unsere ingenieurtechnischen Dienstleistungen summieren sich in den drei Jahren auf ein Gesamtvolumen von fast 500.000 Euro. Die Kommunen müssen in anderen Netzwerken die Eigenbeteiligung von 30 % selbst bezahlen. Hier im Landkreis Verden übernimmt dies die kleVer und steuert zudem noch personelle Eigenbeteiligung dazu. Das ist insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit und die Durchführung der Netzwerkveranstaltungen.

„Die Zielsetzung unserer Arbeit in allen Netzwerken besteht darin, einen Mehrwert und konkreten Nutzen für die Partnerkommunen zu erzielen.“ – Andreas Steege

Und was kann man sich unter kommunalem Energiemanagement jetzt konkret vorstellen? Im Sommer 2022 baten die kleVer und die target GmbH zum Beispiel eine Hausmeisterschulung an. Lesen Sie hier mehr darüber!

Förderung

Nächste Veranstaltungen

Donnerstag, 01.08.2024

Jeden 1. Donnerstag im Monat berät Sie Energieberater Marco Buchholz (VZ) kostenlos im E-Werk Ottersberg zu allen Themen der Energie- und Wärmewende - egal, ob Sie Mieter:in, Wohnungseigentümer:in, private:r Vermieter:in oder Bauherr:in sind. Anmeldung erforderlich!

Die kleVer geht in die Sommerpause

In der ersten Jahreshälfte ist nicht nur unser Team gewachsen, auch unser Beratungsangebot hat jetzt einiges mehr zu bieten! Jetzt geht's für die kleVer aber erstmal in eine kleine Sommerpause.

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