Nachhaltig wirtschaften – aber wie?

Für viele Unternehmen ist klar, dass sie ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen. Die praktische Umsetzung bringt aber oft viele Fragezeichen mit sich.

Wir bieten Tipps und Tricks, kleVere Beratung und Hilfestellung bei Förderprogrammen. Damit nachhaltig wirtschaften dauerhaft erfolgreich bleibt.

 

Energie sparen für Umwelt und Bilanzen

Energieeffiziente Unternehmen haben viele Vorteile: Geringere Energiekosten, weniger Anfälligkeit für Kostenschwankungen auf den Energiemärkten und zudem aktives Engagement für den Klimaschutz.

Mit fachkundiger Beratung lassen sich oft sehr einfach erhebliche Sparpotenziale erschließen – wir unterstützen dabei gerne.

Ökostrom als Unternehmenstreibstoff

Erneuerbare Energien sind in den letzten Jahren erheblich günstiger geworden, daher lohnt auch für Unternehmen der Einsatz immer mehr.

Ob der klassische Ökostrombezug, Nutzung von Solarenergie vom Firmendach oder die Direktbelieferung etwa aus alten Windenergieanlagen – es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, geringere Stromkosten mit weniger CO2-Emissionen im Unternehmen zu verbinden.

Klimaschutz im Unternehmen

Seit 2015 sind große Unternehmen dazu verpflichtet, sich systematisch mit ihrem Energieverbrauch zu befassen. Kleine Unternehmen werden hingegen bislang nicht in die Pflicht genommen. Dabei ist Energiesparen gut für die Bilanz – und die Umwelt. Allerdings haben sogenannte KMUs oftmals einfach nicht die personellen Kapazitäten oder das Wissen, um das vorhandene Effizienzpotenzial auszuschöpfen.

Mit unseren Tipps möchten wir insbesondere kleinen und mittelständschen Unternehmen aus dem Landkreis eine erste Orientierung geben und sie dabei unterstützen, Energie sowie Geld einzusparen und damit auch zum Klimaschutz beizutragen.

 

Mit dem Unternehmer-Energiesparkonto den Durchblick bekommen

Ein erster, wichtiger Schritt zum effektiven Energiesparen ist immer das Monitoring, also den eigenen Energieverbrauch möglichst genau kennenlernen und dauerhaft im Blick zu behalten. Ein kostenloses und leicht bedienbares Werkzeug dafür ist das Energiesparkonto für Unternehmen. Es bietet unter anderem die Möglichkeit, den Energieverbrauch zu bewerten und so zu sehen, ob der eigene Verbrauch zu hoch ist. Und es zeigt, ob durchgeführte Sparmaßnahmen auch zu den gewünschten Erfolgen führen.

Das Energiesparkonto für Unternehmen, entwickelt von SEnerCon und co2online ist ein kostenloses und einfach bedienbares Werkzeug für KMUs mit welchem der eigene Energieverbrauch erfasst, beobachtet und bewertet werden kann. Es können Einsparziele festgelegt werden, so dass langfristig und systematisch an der Verringerung des Strom-, Wärme- und/oder Wasserverbrauchs gearbeitet werden kann. Mitarbeiter*innen können tagesaktuell über Sparerfolge informiert werden und so zum weiteren Energiesparen motiviert werden. Das steigert den Teamspirit, nützt der Unternehmensbilanz und ist gut fürs Klima. Anschauliche Grafiken machen komplizierte Zusammenhänge zudem leicht zugänglich.

Mitarbeitermotivation: Machen Sie Ihre Crew bereit für die Energiewende

Es gibt viele technische Maßnahmen, die einen großen Beitrag zur Energieeinsparung leisten. Doch gemäß der alte Seemannsweisheit „ein Schiff ist nur so gut wie seine Besatzung“, hat Ihre Mannschaft einen zentralen Stellenwert bei der Umsetzung der Energieeinsparungen im Unternehmen. Oft wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten, wo in ihren täglichen Abläufen Potenziale für Einsparungen stecken. Ganz nebenbei motiviert das Thema betrieblicher Klimaschutz die Belegschaft, stärkt die Identifikation mit dem Unternehmen und macht Sie zu einem attraktiven Arbeitgeber. Also, setzen Sie die Segel und volle Fahrt voraus! Gerne unterstützen wir Sie dabei.

https://www.mittelstand-energiewende.de/fileadmin/user_upload_mittelstand/Unsere_Angebote/Mitarbeitermotivation_u_Einbindung_Klimaschutz_MIE_2019.pdf

https://www.mittelstand-energiewende.de/fileadmin/user_upload_mittelstand/MIE_vor_Ort/Praxisleitfaden_Mitarbeitermotivation.pdf

Der Schlüssel zur Verkehrswende im Unternehmen: Betriebliches Mobilitätsmanagement

Als Unternehmer wissen Sie: Eine funktionierende Mobilität ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Unternehmensstandort: Waren müssen möglichst unkompliziert angeliefert werden können, Mitarbeiter*innen, Kunden und Geschäftspartner wollen den Betriebsstandort schnell und einfach erreichen. Aber das Thema Mobilität bereitet auch Kopfzerbrechen, denn rund zwei Drittel der Beschäftigten fahren mit dem Pkw zur Arbeit. In neun von zehn Fällen sitzen die Mitarbeiter allein im Fahrzeug. Der Parkraum und der Verkehr um und am Standort sind oftmals überlastet. Die Folge: die Erreichbarkeit des Unternehmens für Kunden und Geschäftspartner verschlechtert sich.

Selbstverständlich möchten auch die Mitarbeiter möglichst bequem zur Arbeit kommen. Aber ist der eigene PKW dabei wirklich die einzige Möglichkeit? Bedeutet das steigende Verkehrsaufkommen und die Staus zur Rushhour nicht auch Stress und Zeitverlust? Und wäre der Umstieg aufs Zweirad nicht sowieso besser für die Gesundheit? Auch die Nutzung des ÖPNVs führt zu mehr natürlicher Bewegung – was sich positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Wie werden eigentlich Dienstreisen bestritten und handelt es sich bei den unternehmenseigenen Pkw um einen Fuhrpark oder eher einen „Stehpark“?

Antworten und Lösungen dieser Herausforderung bietet ein sogenanntes Betriebliches Mobilitätsmanagement. Dieses kann sicherstellen, dass sowohl Kosten als auch CO2-Emissionen gesenkt werden. Von der Verkleinerung und/oder Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe über Nachhaltigkeitsvorgaben in der Dienstreiseverordnung bis zu Einführung von Dienstfahrrädern für Ihre Mitarbeiter*innen, ein Betriebliches Mobilitätsmanagement zeigt zahlreiche Lösungen für die kosteneffiziente und umweltfreundliche Gestaltung der Unternehmensmobilität auf. Maßnahmen wie das Fördern der Fahrradnutzung können zudem die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Beschäftigten verbessern, dadurch mögliche Krankheitstage reduzieren und Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern.

Die Vorgehensweise beim betrieblichen Mobilitätsmanagement: Zunächst findet eine umfassende Analyse der Mobilitätsbedürfnisse und der Verkehrsbedingungen statt. Dann werden Lösungen entwickelt, die zum Betrieb und den Bedürfnissen der Belegschaft passen und bezieht alle verfügbaren Angebote und Verkehrsträger mit ihren spezifischen Stärken ein. Abschließend werden für die Mitarbeiter*innen einfache Möglichkeiten oder Anreize geschaffen, um auf Fahrgemeinschaften, Bus, Bahn, Fahrrad oder Elektroautos umzusteigen.

Die nachfolgenden Broschüren zeigen viele Best-Practice-Beispiele auf. Wollen auch Sie zu einem Best-Practice-Beispiel werden? Kontaktieren Sie uns gerne, wir unterstützen Sie dabei.

https://mobil-gewinnt.de/data/dokumente/mobil_gewinnt_best_practice_final.pdf

https://www.mittelstand-energiewende.de/fileadmin/user_upload_mittelstand/MIE_vor_Ort/MIE-Praxisleitfaden_Betriebliches_Mobilitätsmanagement.pdf

https://www.nachhaltigkeitsallianz.de/angebote/nachhaltige-mobilitaet/

https://presse.ace.de/projekt-gute-wege/

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Neue Ufer, die kleVer zieht um!

Die Klimaschutzagentur kleVer wächst – und ist in größere Büros umgezogen!

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