Auf zu neuen Ideen!

Mit unserem bisherigen Wirtschaften haben wir die Klimakrise ordentlich angeheizt.

So kann es also nicht weitergehen, neue Ideen und Ansätze für ein treibhausgasarmes Leben sind gesucht. Viele Möglichkeiten gibt es schon – und wenn es die Wiederentdeckung von schon lang bekannten und umweltschonenden Alternativen wie dem Fahrrad ist.

Bei uns gibt es Tipps und Unterstützung für den Wechsel auf eine klimaschonendere Lebensweise.

Gemeinsam für mehr Klimaschutz

Damit wir die Erderwärmung bei halbwegs verträglichen Temperaturen eingrenzen können, braucht es das Engagement aller Akteure im Kreis. Einwohnerinnen und Einwohner, Wirtschaft sowie öffentliche Akteure müssen gemeinschaftlich an einem Strang ziehen.

Wir von kleVer bieten eine Plattform, um alle zusammenzubringen. Denn gemeinsam sind wir stark – auch beim Klimaschutz.

Solarenergie-Informationen für Bürgerinnen und Bürger

Durch die Nutzung von Solarenergie, also von Photovoltaik zur Stromerzeugung oder Solarthermie im Wärmebereich, kann jeder Haushalt aktiv Klimaschutz betreiben und zu einem Teil der Energiewende in Deutschland werden – und nicht zuletzt auch die eigenen Energiekosten deutlich senken. Solarenergieinstallationen sind technisch ausgereifte Lösungen, die zu bereits zu hunderttausenden auf deutschen Dächern verbaut worden sind. Die Installation bzw. der Betrieb werden gefördert, so dass die Nutzung und die daraus entstehenden Vorteile gut planbar sind. Und wer das Investitionskapital partout nicht aufbringen kann, findet inzwischen sogar gute Pachtangebote, bei denn man sich außer um die Beauftragung um eigentlich gar nichts kümmern muss. Sofern man ein geeignetes Dach hat, gibt es also eigentlich keinen guten Grund, dieses nicht für Solarenergie zu nutzen. Und selbst in Mietshäusern kann man mittels Mieterstrom von dem enorm günstig gewordenen Solarstrom profitieren.

Und für alle, die es noch genauer wissen wollen, haben wir folgend einige Informationen rund um die Nutzung von Photovoltaik, Solarthermie und Solarspeichern zusammengestellt.

Grundsätzliche Fragen und Antworten zur Photovoltaik

Das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) ist wohl die wissenschaftliche Einrichtung mit der größten Expertise rund um die Nutzung der Sonne als Energiequelle. Neben Grundlagenforschung, technischer Weiterentwicklung und immer neuen Anwendungskonzepten betreibt das Institut auch Aufklärungsarbeit zu Photovoltaik, Solarthermie und Co. In folgendem Informationspapier werden auf fast 100 Seiten viele grundsätzliche politische und wirtschaftliche Fragen zur Stromerzeugung aus der Sonne beantwortet:

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf

Informationen der Landesenergieagentur

Die Klimaschutz- und Energieagentur des Landes Niedersachsen (KEAN) hat sich natürlich auch schon umfangreich mit der Solarenergienutzung befasst und stellt viele hilfreiche Informationen zur Verfügung. Insbesondere sei auf die prägnanten Faktenblätter verwiesen, die zentrale Punkte übersichtlich behandeln. Relevante Ausgaben gibt es zu folgenden Themen:

Auch im Rahmen des eigenen Forums Solarenergie hat sich die KEAN intensiv mit der Energiegewinnung vom eigenen Dach befasst und stellt diese Informationen für Bürgerinnen und Bürger bereit. Im ersten Teil des Forums ging es etwa um die generelle Rolle der Photovoltaik bei der Energiewende in Deutschland und Niedersachsen. Der dritte Teil des Forums behandelt die Nutzung von Solarspeichern und ist daher für alle Verbraucherinnen und Verbraucher interessant, die ihre PV-Anlage mit einem Batteriespeicher koppeln wollen.

Photovoltaik-Broschüre der Verbraucherzentrale Niedersachsen

Auch die Verbraucherzentralen beschäftigen sich natürlich ausgiebig mit der Energiewende und dabei auch mit den Möglichkeiten zur eigenen Stromerzeugung. In der umfangreichen Broschüre "Photovoltaik für Privathaushalte" wird der aktuelle Kenntnisstand zusammengefasst und dabei sowohl auf technische Hintergründe, Informationen zur Installation wie auch natürlich auf Kosten und Einsparmöglichkeiten eingegangen.

Ursprünglich erstellt wurde die Broschüre von den Verbraucherzentralen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die niedersächsische Untergliederung gibt jedoch eine für das Land angepasste Fassung heraus: https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/sites/default/files/medien/645/dokumente/2020_PV_Brosch%C3%BCre_Web.pdf

Sonstige Informationen zur Photovoltaik-Nutzung

Ein wichtiger Punkt bei der Planung der eigenen Solaranlage ist natürlich die Höhe der EEG-Vergütung, die man für den (überschüssigen) Solarstrom bekommt, der ins Netz eingespeist wird. Die Bundesnetzagentur bietet hier die jeweils aktuelle Höhe der Vergütung sowie Informationen zur Entwicklung der Photovoltaik in Deutschland:

Um die Vergütung auch zu erhalten, muss eine neue Anlage angemeldet werden. Dies passiert im Marktstammdatenregister, welches ebenfalls von der Bundesnetzagentur betrieben wird - hier kommen Sie direkt zur Registrierung: https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Registrieren/Registrieren?typ=1394

Wie eine Anlage optimal ausgelegt wird und welche Rendite daraus erfolgt, kann mit dem Solarrechner der Stiftung Warentest nachvollzogen werden: https://www.test.de/Photovoltaik-Rechner-1391893-0/

Die Einnahmen aus einer Photovoltaikanlage sind natürlich auch steuerlich relevant. Ein Informationsblatt dazu gibt es beim baden-württembergischen Finanzministerium: https://fm.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/m-fm/intern/Publikationen/AT_Photovoltaik_2016.pdf

Noch mehr als ohnehin schon rechnet sich selbst erzeugter Solarstrom, wenn man ihn auch direkt verbrauchen kann. Diesen Anteil kann man mit einem Batteriespeicher erhöhen (s.u.), aber auch eine Wärmepumpe oder ein Elektroauto im Haushalt wirken hier vorteilhaft. Die Kopplung von Photovoltaik mit einer Wärmepumpe oder auch anderen elektrischen Heizsystemen nimmt ein Leitfaden der EnergieAgentur.NRW unter die Lupe: https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/energieagentur/leitfaden-waermepumpe-kombination-von-waermepumpe-und-photovoltaik/2718

Zur Nutzung von eigenerzeugtem Solarstrom für die Elektromobilität gibt ein Leitfaden des Solarclusters Baden-Württemberg wertvolle Tipps: https://www.photovoltaik-bw.de/pv-netzwerk/pv-themen/elektromobilitaet-und-photovoltaik/

Neben den bisher genannten unabhängigen Institutionen beschäftigen sich natürlich auch viele private Unternehmen und Berater mit dem Thema Solarenergie. Eine kleine Auswahl guter Informationsquellen von diesen Akteuren ist folgend aufgelistet:

Das Portal Solaranlage-Ratgeber bietet einen Ratgeber mit umfangreichen Informationen zum Bau und Betrieb privater PV-Anlagen, inkl. passender Checklisten für verschiedene Situationen: https://www.solaranlage-ratgeber.de/wp-content/uploads/ratgeber-photovoltaik.pdf

Das Unternehmen Enerix bietet einen umfassenden Leitfaden mit detaillierten einzelnen Schritten für die Installation einer Photovoltaikanlage. Auch die Kopplung mit einem Batteriespeicher, Elektromobilität und/oder einer einer Wärmepumpe werden thematisiert. Die Publikation ist allerdings nur kostenpflichtig erhältlich: https://www.enerix.de/service/photovoltaik-leitfaden/

Solarspeicher

Viele neue Photovoltaik-Anlagen werden heute direkt mit einem Batteriespeicher installiert. So kann die Eigenverbrauchsquote erhöht werden und man profitiert noch besser von dem günstigen Solarstrom. Aber auch viele ältere Anlagen werden inzwischen mit solchen Solarspeichern nachgerüstet. Insbesondere für Solaranlagen, bei denen ab 2021 der 20jährige EEG-Förderzeitraum endet und die ab dann verstärkt für die Deckung des Strombedarfs im Haushalt genutzt werden sollen, könnte sich solch eine nachträgliche Installation lohnen. Ähnlich wie schon zuvor bei den PV-Modulen fallen die Preise für Batterien in den letzten Jahren rasch. Dennoch sollte immer der konkrete Fall betrachtet werden, um zu beurteilen, ob sich ein Speicher lohnt und wie dieser dimensioniert werden muss. Folgende Angebote können dabei helfen:

Der Bundesverband Solarwirtschaft bietet unter folgender Adresse ein ganzes Portal rund um die Speicherung von Solarstrom an. Von Hintergrundartikeln über einen Speicherrechner bis hin zu einer Auflistung passender Hersteller und Installateure finden sich dort umfangreiche Informationen für alle, die künftig ihren eigenerzeugten Solarstrom noch stärker selbst nutzen wollen: https://die-sonne-speichern.de/

An der HTW Berlin ist ein eigenes Institut für regenerative Energiesysteme angesiedelt, das sich intensiv mit den Möglichkeiten von Solarenergie und Energiespeichern auseinandersetzt. Das Institut betreibt u. a. einen Unabhängigkeitsrechner, der bei der Auslegung des eigenen Solarspeichers hilft (unter "Online-Tools"). Auch gibt die HTW regelmäßig eine Stromspeicher-Inspektion heraus, in welcher die wichtigsten Kenndaten der gängigen Speichersysteme untersucht und verglichen werden (unter "Studien"). Alle Angebote sind in folgendem Portal zusammengefasst: https://pvspeicher.htw-berlin.de/

Eine Marktübersicht aktueller Solarspeichersysteme ist beim Photovolatik-Magazin zu finden: https://www.pv-magazine.de/marktuebersichten/batteriespeicher/

Einen Leitfaden, welche Punkte beim Kauf eines Batteriespeichers zu beachten sind inkl. einer aktuellen Kaufberatung bietet folgender Ratgeber-Artikel: https://www.klein-windkraftanlagen.com/technik/stromspeicher/

Solarthermie

Solarthermie-Anlage. Quelle: Wikimedia/Sven Dittmar, CC BY-SA 2.5.

Die Nutzung von Sonnenenergie zur klimaneutralen Energieerzeugung ist weit verbreitet. Meist geht es dabei um Strom, aber auch die Bereitstellung von Heizenergie und Warmwasser mittels Solarthermie ist ein wichtiges und wachsendes Anwendungsgebiet.

Eine gute Einführung und Hilfestellung für die Planung der eigenen Solarthermie-Anlage bietet der Online-Leitfaden von co2online. In vielen Einzelschritten nimmt das Tool die Nutzerinnen und Nutzer Stück für Stück mit auf dem Weg zur Sonnenwärme im eigenen Haushalt: https://www.praxistest-solarthermie.de/leitfaden/

Das IWR bietet eine umfangreiche Checkliste für eine Solarthermie-Anlage an. Erste Informationen sind online kostenfrei zugänglich, das gesamte Paket inklusive einem Planungs- und Kalkulationsleitfaden ist gegen Gebühr erhältlich: http://www.iwr.de/solar/erricht/solarthermie.html

Auch im Bereich der Solarthermie gibt es natürlich einige private Ratgeber, die Interessenten hilfreiche Informationen liefern können. Wie schon bei der Photovoltaik bietet auch hier das Portal Solaranlage-Ratgeber verschiedene Checklisten rund um die Installation von Solarthermieanlagen, angefangen von einer Kontrolle der Voraussetzungen über die Planung, Kosten und Förderung der Anlage bis zu Installation und Betrieb: https://www.solaranlage-ratgeber.de/solarthermie/solarthermie-checklisten.

Eine allgemeine Checkliste zur Solarthermie-Installation bietet ebenfalls das Heizungsunternehmen Viessmann auf seinem Online-Informationsportal heizung.de: https://heizung.de/heizung/tipps/checkliste-solarthermie-installieren-jetzt-kostenlos-herunterladen/

Komplett online funktioniert die Online-Anleitung zur Planung und Installation einer Solarthermieanlage der Plattform haus.de:
https://www.haus.de/smart-home/solarthermie-anlage-planen-und-installieren#a-104884-solarthermie-anlage-planen-und-installieren

Mieterstrom

Viele Menschen in Deutschland wohnen zur Miete, verfügen daher also über kein eigenes Dach und konnten daher lange nicht an der Energiewende teilhaben. Seit einigen Jahren gibt es mit dem Mieterstrom-Konzept und einem eigenen Gesetz dazu jedoch eine Möglichkeit, dass auch Mieterinnen und Mieter von günstigem und vor Ort produziertem Solarstrom profitieren. Die Entwicklung des Segmentes steht allerdings noch ganz am Anfang und muss von den Immobilienbesitzern vorangetrieben werden, hier aber dennoch ein paar grundlegende Informationen zu diesem Ansatz:

Einen umfassenden Einblick in das Thema erlaubt das vom Bundesverband Solarwirtschaft betriebene Online-Portal zu Mieterstrom.  Grundlegende Informationen sind dort ebenso zu finden wie Kalkulationstools, Musterverträge und Praxisbeispiele: https://www.pv-mieterstrom.de/#Home

Einen PDF-Ratgeber zu Mieterstrom bietet der deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband. Auf 14 Seiten sind übersichtlich sowohl Hintergründe wie praktische Tipps zu Mieterstrom-Projekten in Deutschland zusammengefasst, natürlich speziell auf die Perspektive von Wohnungs- bzw. Energiegenossenschaften zugeschnitten:
https://www.klimagen.de/fileadmin/user_upload/Mieterstrom_Ratgeber_klimaGEN.pdf

Auch auf den Seiten des Solarcluster BW findet sich ein Mieterstrom-Leitfaden mit vielen guten Informationen für Mieterstrombetreiber: https://solarcluster-bw.de/fileadmin/user_upload/Stellungnahmen/Web_SC_Leitfaden_Mieterstrom_2017-05.pdf

Die Umsetzung von Mieterstromprojekten sind hochkomplexe Vorhaben, da eine Vielzahl energiewirtschaftlicher detailregelungen beachtet werden müssen. Dazu sind natürlich die gesetzlichen Grundlagen zu den Rahmenbedingungen und zur Mieterstrom-Förderung relevant, die bei der Bundesnetzagentur zusammengefasst werden:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Verbraucher/Vertragsarten/Mieterstrom/Mieterstrom_node.html

Aufgrund der Komplexität von Mieterstrom-Projekten und des bislang noch überschaubaren Marktes gibt es nur wenige spezialisierte Unternehmen, die solche Vorhaben umsetzen. Diese haben dafür oft auch Hilfestellungen zum Thema. Ein überregionaler Anbieter ist etwa Solarimo, der die eigenen Aktivitäten, aber auch viele  Tipps und Informationen in einem eigenen Mieterstrom-Magazin aufbereitet. Auch der Ökoenergie-Anbieter NATURSTROM konnte schon viele Mieterstrom-Projekte umsetzen und hat immer wieder aufkommende Fragen in einem FAQ-Dokument gebündelt und beantwortet.

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